Besonderheiten
Was ich an ihnen liebe: jede/r hat einen eigenen Charakter
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Kinder: keine
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Rasse: Hauskatze, grau-gestromt
Er ist Freigänger und liebt es Mäuse zu fangen, die er natürlich mit nach Hause bringt, damit wir Dosis auch sehen, daß er noch nicht zum alten Eisen gehört.
Zur Not tut es auch mal eine Fellmaus.
Er ist einfach der liebste Kater, den man sich vorstellen kann, außer wir kommen zu spät heim, da kann es schon mal vorkommen, daß er mal wieder auf den Teppich gepinkelt hat.
Außerdem ist er unser morgentlicher Schnurri-Wecker, was kann es Schöneres geben, als mit Schnurren geweckt zu werden?
Leider mussten wir unsere geliebte Samtpfote am 16.04.02 im Alter von 16 Jahren nach einer schweren Nierenerkrankung
einschläfern lassen.
Er fehlt uns furchtbar! Er hinterläßt eine nicht wieder zu schließende Lücke!
Kinder: nö, erstmal lieber nicht!
Ich bin sozusagend die Webmistress von MIAU. :-)))
Ich freue mich, daß ihr alle "Miau" am Leben haltet.
Ohne euch wäre das alles nicht möglich!
Anfangs hätte ich nie gedacht, daß frau so viele nette Menschen auf "Miau" treffen könnte, aber ich habe mich gerne überaschen lassen.
Für Vorschläge bin ich immer offen und wenn es die Zeit/Technik erlaubt auch bereit alles umzusetzen.
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Flöckli: 7 Monate schneeweiss und hat nur Unsinn im Köpfchen
Kinder: keine
Da wir in einem riesigen Bauernhauf völlig auf dem Land wohnen, hat es sich in der Katzennachbarschaft schnell herumgemauzt, dass es bei uns immer um 18.00 Uhr Futter gibt.
Resultat: Kostgänger Kasimir 1, Vielfrüchtchen und Kasimir 2, Bruder von Vielfrüchtchen kommen täglich zu Besuch. Resp. sie besuchen den Fressnapf!
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Er liebt es, fernzusehen und ist überhaupt ein Schatz, mein bester Freund.
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Außerdem hat er hier zwei tolle Spielgefährten, meine beiden Frettchen, mit denen er sich super gut versteht und die sein liebestes Spielzeug sind.
Noch mehr als die Frettchen liebt er aber Klingelmäuse.
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Alle EKH, alle weiß-schwarz, aber nicht verwant. (Stand 2003)
meine Homepage
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März 99 wurde er nach meinem ersten Umzug in 2 Jahren Freigänger.
Nach Kimbas Tod am 20. Mai 99 kam dann Nr. 2, Sammy, dazu!
Sammy: * 04/99, kam im Juni 99 ebenfalls als Baby zu Moritz.
Moritz und Sammy sind die einzigen beiden Katzen, die ich als Babys bekommen habe.
Er ist rot getigert mit ein wenig Weiß an Brust, Bauch und Pfötchen und mittlerweile auch kastriert.
Seit meinem letzten Umzug (März 2000) nach Kranenburg zu meinem jetzigen Ehemann ist auch Sammy Freigänger
(vorher mochte er nicht raus). Leider kommt er immer weniger nach Hause und ist immer mehr unterwegs.
Er schließt mit fremden Katzen recht schnell Freundschaft und liebt es, die Hunde meines Mannes zu ärgern ;-))
Und im Mai 2000, einige hier haben es mitbekommen, kam die "Rentnerband" neu dazu:
zuerst der ältere, Cäsar, Perser-Siam Mix, * 1989, red-smoke (lt. Impfpaß), sieht aus wie eine Perser mit normalem
Gesicht. Den Siam-Mix sieht man ihm wirklich nicht an.
Aber er hat deutlich mehr Temperament als andere Perser, die ich kenne.
Er scheint mit Moritz schnell Freundschaft zu schließen.
Wenn er gute Laune hat, läßt er sich gerne krabbeln, wenn er nicht mag oder ihm irgend etwas nicht paßt, kommt ein
lautes Knurren. Und wehe man hat nicht schnell genug die Finger weg ... er verwandelt sich bei Nichtbeachtung des
Knurrens ziemlich schnell in einen "behaarten" Fleischwolf.
Mit Cäsar kam Pepe zu uns, die beiden gehören seit 10 Jahren zusammen.
Pepe ist 10 Jahre alt, ein weißer Perser mit 2 ganz hellen cremefarbenen Flecken auf dem Rücken.
Er läßt sich immer nur mal kurz kraulen und nimmt dann wieder Abstand, freut sich aber deutlich über unsere
Anwesenheit. Anderen Katzen gegenüber ist er eher ängstlich.
Und er tut etwas eigentlich ganz perseruntypisches, zumindest nach meinen Erfahrungen: Er klettert nach ganz oben
auf den Wohnzimmerschrank! Da waren selbst Moritz und Sammy noch nie.
Ansonsten GAB es in meinem Leben noch Charlie, ein schwarz-weißer, sehr lebhafter und lieber Kater, der
gleichalt mit Moritz ist, im Alter von 8 Monaten zu mir kam.
Bei meiner Trennung von meinem ersten Mann 1995 mußte ich ihn leider hergeben.
Und da war noch Kimba (+ 20.05.1999), ein schneeweißer Perser, den ich völlig verwahrlost aus einem
Chaotenhaushalt geholt habe.
Nach einigen Anfangsschwierigkeiten wie verfilztes Fell, Flöhe in UNMENGEN, dick entzündete Augen, abgebrochene
Reißzähne (ein Tritt des Vorbesitzers?), schlechter Allgemeinzustand und ein doch deutlich gestörtes Verhalten,
hat sich nach einigen Monaten ein sehr liebenswertes Geschöpf daraus entwickelt, mit dem ich 5 Jahre zusammenleben
durfte, bevor ich ihn wegen schwerer Krankheit einschläfern lassen mußte.
Außer den Katzen sind da auch noch 2 Hunde (Bobo und Dusty) und 5 Schildkröten.
